Hausleiter im WinterSportClub Verbier: Paul Georis

Donnerstag, 4. November 2010

Paul GeorisHallo liebe Gäste und liebe Kollegen,

mein Name ist Paul (wird aber Pohl aus gesprochen), ich arbeite bei Pfiff schon eine kleine Ewigkeit, und in der kommenden Saison werde ich das siebte Mal als Leiter das Haus von Verbier führen.

Neben mir im Club sind Leute, ohne  die es nicht möglich wäre, unseren Gästen einen schönen Urlaub zu bieten. Nur um ein Paar Namen zu zitieren: Kim, Renate und Ingo sind wieder da, ebenso die zahlreichen Teamer, die hoffentlich nicht beleidigt sein werden, wenn ich ihre Namen nicht nenne.

Ich wohne das ganze Jahr vor Ort, im Dorf Le Châble, wo das Pfiff-Haus ist. Ich bin von Skifahren und Snowboardfahren besessen, und bei Pfiff habe ich dann die Gelegenheit an den Gästen diese Schwäche weiterzuempfehlen und sie dafür zu begeistern. Gemeinsam  fahren wir 2 oder 3 Mal in der Woche, je nachdem wie der Schnee ist, und es ist mir immer eine Freude euch ein Paar „Neuabfahrten“ zu zeigen. Im Sommer muss ich immer wieder neue Jobs finden und nebenbei, wenn die Lifte geöffnet haben, versuche ich mich beim Downhill. Ansonsten fahre ich auch Mountainbike, spiele Beachvolleyball im Freibad von Verbier, gehe wandern (es sind ja so viele Wanderwege dort), usw…

Der Winter steht vor eurer Tür (hier ist er schon da, alles ist schön weiß;-)))))), vergesst nicht euren Winterurlaub zu buchen. Ich freue mich schon ganz arg auf Euch,

Grüße,

Euer Paul

Der Hausleiter Chalet Rey-Bellet: Torben Busat

Freitag, 29. Oktober 2010
Torben BusatServus, Grützi und Hallo miteinander!

Mein Name ist Torben Busat. Ich bin 27 Jahre alt und werde der Hausleiter in Les Crosets im Rey Bellet sein

In meinen Winterurlauben haben mich schon immer die Landschaft und das Ambiente fasziniert. Da sich mein Lehramtsstudium (Spanisch, Sport) dem Ende neigt, möchte ich diese Chance nutzen, einige Monate in den Bergen zu verbringen, bevor ich im Sommer 2011 ins Refendariat starte.

Meine bisher schönsten Erfahrungen mit Skigruppen durfte ich als Skilehrer und Skischulleiter in einem Projekt der Kinderonkologie der Unikliniken Münster sammeln. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sportwissenschaft wurde eine Fahrt ins Kleinwalsertal ins Leben gerufen, die krebskranken Kindern einerseits in der Phase ihrer Rehabilitation wieder neue Lebenskraft geben soll. Andererseits bringt dieses Projekt Eltern, Kinder und Geschwisterkinder in einem angenehmen Umfeld mit wunderschönem Naturerlebnissen wieder zusammen. Mit Hilfe des Fördervereins sind für die kommende Saison sechs solcher Freizeiten geplant…

Nun aber zurück in die Schweiz…  Wer schon einmal in Portes du Soleil gewesen ist, wird sicherlich nachvollziehen können, warum ich dieses Skigebiet bevorzuge… Ob die Aussicht vom Pointe du Mossette bei schönem Wetter, mit der Schweizer Wand eine der berüchtigtsten Buckelpisten der Welt oder eine nette kleine Kaminhütte an der Piste auf der französischen Seite, hier ist für jeden etwas dabei. Diese Highlights und noch viel mehr neue und tolle Abfahrten in der Portes du Soleil will ich natürlich nicht für mich behalten, sondern die möchte ich gern meinen Gästen zeigen und den Spaß am Wintersport mit Euch teilen.

Ich freue mich schon riesig im Team mit netten Gästen eine schöne Zeit in den Bergen verbringen zu dürfen. In diesem Sinne werde ich alle willkommen heißen, die sich auf den Weg nach Les Crosets machen. Allen anderen wünsche ich Viel Spaß und eine gute Zeit auf ihren Ski- und Snowboardtouren!

So lasset es weiter schneien!  

Viele Grüße
Torben

Sicherheit auf der Piste: Skihelme im Vergleich

Freitag, 22. Oktober 2010
Head Sensor Testsieger ADAC Test
Eure Sicherheit auf den Pisten liegt uns am Herzen und wird vor allen Dingen durch einen Skihelm garantiert!

Deshalb bieten wir Euch in unseren Häusern oder aber in den Sportgeschäften mit denen wir zusammenarbeiten eine Auswahl von Skihelmen an.


Foto: ADAC
In den letzten Jahren hat es sich jedoch immer mehr durchgesetzt, dass viele von Euch sich bereits vor dem Skiurlaub einen eigenen Helm zulegen.
Gerade das bald anstehende Weihnachtsfest bietet dazu ja einen guten Anlass, denn oft wissen die Familienmitglieder ja nicht das passende Weihnachtsgeschenk. Da kann ein Skihelm unter dem Weihnachtsbaum durchaus ein passendes Geschenk sein.

Problematisch wird es aber, wenn es um die Auswahl des richtigen Skihelms geht! Die Modellanzahl ist riesig und die Preisspanne ist groß – da fällt die Auswahl des richtigen Skihelms zu Recht schwer.

Als Entscheidungshilfe bei der Auswahl des richtigen Skihelms könnt Ihr nun auf den letzten ADAC Test zurückgreifen.

In diesem wurden nämlich 19 Ski- und Snowboardhelme auf unterschiedlichen Kriterien vom ADAC getestet.

Das Ergebnis stellt den Helmfabrikanten ein gute Zeugnis aus: 16 Skihelme schnitten mit „gut“ ab, 3 Skihelme erhielten ein „befriedigend“.

Testsieger ist der Helm Sensor von Head (Preis: 149 Euro) aufgrund seiner Robustheit, den 6 abstufenden Größeneinstellungen und den verschiedenen Einstellmöglichkeiten.

Die Helme „Salomon Impact C.Air“ (169 Euro) und „Cratoni Reflex“ (99 Euro) sind auf den Plätzen 2 und 3 gelandet.

Wer nach einer günstigeren und trotzdem guten Variante sucht, kann sich hier orientieren: Mit der Note 2,3 hat der Helm „GPR Cultus“ (49 Euro) abgeschnitten, ebenfalls der Helm „Bollé B-Style Soft“ für 79 Euro.

Der Skihelm „Cébé Spyner Flex“ hat im ADAC Test am Schlechtesten abgeschnitten- zu schwer und zu klein.

Insbesondere bei der Belüftung wurden schlechte Noten verteilt, dabei wird ein Skihelm doch mehrere Stunden bei schwankenden Temperaturen getragen. Sehr wichtig ist deswegen eine gut funktionierende Klimaregulierung.

Gute Helme liegen bei einem Preis um die 80 Euro, so empfiehlt der ADAC.

Worauf ihr ausserdem noch achten solltet beim Kauf:



  1. Setzt den Helm immer vor dem Kauf zur Probe auf! Das verhindert, dass der Helm schlecht sitzt: er darf nicht locker sitzen oder verrutschen. Außerdem sollte keiner der Gurte scheuern oder drücken. Am Besten nehmt ihr eure Skibrille direkt mit zum Kauf, oft drücken Helme mit Brillen.

  2. Achtet darauf, keinen Helm mit spröden Plastik- Sonnenvisieren zu kaufen, scharfe Kanten erhöhen das Verletzungsrisiko.

  3. Die Kennzeichnung CE EN 1077 garantiert, dass es sich um einen geprüften Helm handelt.

  4. Nach einem Unfall sollte der Helm dringend ausgetauscht werden, die Schale des Helmes kann schnell Risse aufweisen, die man mit dem bloßen Auge nicht sehen kann. Auch sollte der Helm nicht länger als 5 Jahre getragen werden. Der Verschleiß könnte sonst zu hoch sein. Helme haben es ja so an sich, gerne mal herunterzufallen ;-)


Snowboard Europacup und Weltcup in Saas Fee

Freitag, 15. Oktober 2010
Skiurlaub Saas Fee
Während wir hier im Büro mit Hochdruck an den Vorbereitungen für die kommende Wintersaison arbeiten, geht es in den Bergen schon langsam los mit der Wintersaison 2010/2011.

Eines der ersten Highlights im alpinen Skiwinter  ist der vom 01.11.2010 bis zum 05.11.2010 stattfindende Snowboard FIS Weltcup in Saas Fee. Zum 7.-mal begeistern dort Rider aus allen Herrenländern mit ihrem Können. Spektakuläre Stunts, Sprünge und Wettkämpfe direkt am Fuße des Allalins, vor dem Panorama von 13 Viertausendern, warten darauf von den Snowboardfans bestaunt zu werden.

Bereits eine Woche vor dem Weltcup steigt in Saas Fee der FIS Snowboard Europacup im Freestyle Park Allalin. Hier zeigt die Boarder-Elite Europas schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was euch eine Woche später erwartet.

Zwar ist unser WinterSportClub Alpenperle in Saas Fee zu der noch geschlossen – bei Interesse können wir Euch jedoch unsere Skihütte Victoria anbieten, in der ihr in insgesamt 9 Doppelzimmern nächtigen könnt.

Snowboardbegeistert oder nicht, in Saas Fee ist für jeden was dabei!

Video vom Skiurlaub in Les Crosets

Dienstag, 16. März 2010

Anfang März war Robert mit einigen Freunden in Les Crosets in unseren Häusern zum Skiurlaub und hat dort ein tolles Video gedreht, welches wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen.


Vielen Dank an Robert und alle anderen Beteiligten!

Nacktrodeln ist ein „Bringer“

Dienstag, 23. Februar 2010

Zugriffe Nackt Rodeln 
Nein – die Überschrift müsst Ihr (noch) nicht verstehen…

Im letzten Jahr hatten wir einen Artikel über die erste Nackt – Rodel Meisterschaft im Harz verfasst, der schon damals für ein reges Interesse gesorgt hat.

Nun war am vergangenen Wochenende die zweite Auflage des Nackt-Rodel-Wettbewerbs –und das Interesse war wiederum ziemlich groß.

Uns hat die Neuauflage des Nacktrodelns einen regen Zulauf an Besuchern auf unsere Homepage gebracht wie die Grafik am Ende des Artikels zeigt.

Während die Zugriffsstatistik auf unseren Blog ansonsten einen relativ gleich bleibenden Verlauf zeigt gab es am Wochenende eine regelrechte Zugriffsexplosion!

Grund dafür waren die gehäuften Suchanfragen nach Begriffen wie „nackt“ in Kombination mit „rodeln“ sowie unsere gute Google-Position bei eben diesen Begriffen.

Von den 100 häufigsten Suchbegriffen des vergangenen Wochenendes ging es bei knapp 80 Begriffen um das Nacktrodeln…

Eine Auswahl der Begriffe haben wir Euch am Rande mal beigefügt.

Im Vergleich zu Suchanfragen um den Begriff „Skiurlaub“ ist „Nacktrodeln“ ein echter Bringer – und hat uns auf jeden Fall eine Menge Kontakte beschert….

Unser Server hatte zwar ein wenig zu kämpfen ist aber dennoch nicht in die Knie gegangen -- bei der Gelegenheit ein herzliches Dankeschön an unsere Technikexperten.

Wer jetzt über eine der Suchmaschinen bei der Suche nach "nackt" und "rodeln" auf diesen Beitrag gestoßen ist und enttäuscht ist, keine nackten Tatsachen hier vorzufinden dem "empfehlen" wir die ganzen Videos bei Youtube zum Thema Nacktrodeln.
















Ein Skigebiet – eine Marke – ein Logo?

Freitag, 19. Februar 2010
Logo Verbier
Auslöser für diesen Blogbeitrag ist das Gespräch mit einem führenden Mitarbeiter des Schweiz Tourismus vor wenigen Wochen.

In angenehmer Atmosphäre haben wir uns über dieses und jenes im Bezug auf die Schweiz und Skiurlaub unterhalten, über Skigebiete, Winterregionen und so weiter.

Irgendwann sind wir dann zu einer Art Markendiskussion gekommen – genauer gesagt auf die Frage ob es sinnvoll ist eine Region und ein Skigebiet gemeinsam zu bewerben oder aber ob jeder Ort „sein eigenes Ding“ machen sollte.

Eine Art „Paradebeispiel“ im Gespräch war das Skigebiet Quatre Vallées in dem wir unseren WinterSportClub Verbier betreiben. Das Skigebiet wurde in den letzten 10 Jahren mal gemeinsam beworben wurde, dann wieder getrennt und dann mal wieder zusammen.

Für mich als Außenstehenden wirkte es immer so, dass mit dem Wechsel des Marketingverantwortlichens bei der Televerbier auch der Wechsel des Logos, der Werbestrategie und des gesamten Brandings einherging.

Nun war ich vor 2 Wochen für einige Tage in Verbier – und musste schon wieder ein neues Logo feststellen.

Sämtliche Hinweisschilder von Sion bis Genf an Autobahnen, Zufahrten, Hauswänden etc. waren gewechselt, die Skigebietsprospekte zierte ein neues Logo und auch die Mitarbeiter trugen z.T. neue Jacken mit dem neuen Logo (wobei es natürlich auch Mitarbeiter gibt die noch das vorvorvorletzte Logo auf der Jacke haben – wenn es da mal ein Gruppenbild gibt sieht das sicher lustig aus – mehrere Jackengenerationen mit verschiedensten Logos wären da zu sehen…).

Was die Umstellung der Marke wohl wieder gekostet hat…

Ich habe mir mal die Mühe gemacht in meinen Unterlagen die verschiedenen Logos der letzten 10 Jahre zusammenzusuchen:

Los ging es (für mich) mit dem Logo „4 Vallées“ und dem Untertext „Verbier“. Alle Orte der 4 Täler hatten dieses Logo und erweiterten dies durch die Ortsangabe unter dem Logo (also Verbier, Nendaz, Veysonnaz La Tzoumaz oder Thyon).


Abgelöst wurde das Logo dann durch den Schriftzug „Verbier 4 Vallées“. Eine Umstellung die in meinen Augen nachvollziehbar ist. So wurde der Ortsname nicht mehr unter dem Logo der 4 Täler angegeben sondern war nun Hauptbestandteil des Logos. Verbier wollte in erster Linie sich selbst bewerben – hat aber den Zusammenhang zum Skigebiet Quatre Vallées deutlich aufgezeigt. Für diese Maßnahme wurde Geld in die Hand genommen und der Austausch der Logos vorgenommen.


Logo VerbierIm nächsten Schritt wenige Zeit später kam die (neue) Marketingabteilung anscheinend auf die Idee das Logo etwas „aufzupeppen“. So wurde das schlichte Logo um den Bernhardiner erweitert – eine optisch schöne Geschichte – aber doch eher eine (mal wieder teure) Spielerei…


Logo VerbierEinige Jahre später kam dann die Abwendung vom Gesamtskigebiet Quatre Vallées die im nächsten Logo deutlich wurde. Zwar war und ist Verbier (Haupt-) Bestandteil des Skigebiets – wollte dies aber marketingtechnisch nicht weiter unterstützen. Der Schriftzug „Val de Bagnes“ (Bagnes Tal) wurde fortab Bestandteil der Marke. Ein Werbeeffekt für die Region war zwar ziemlich unwahrscheinlich – scheinbar aber dennoch besser viel Geld für die Markenumstellung auszugeben als weiterhin die Mitgesellschaften im Skigebiet zu unterstützen.


Logo VerbierZu dieser Saison dann die neue Idee: der Schriftzug „Val de Bagnes“ wurde ersatzlos gestrichen – nun heißt es "Verbier – St. Bernard".
Wer nun den Zusammenhang sucht und nicht findet: ein Blick auf die Skigebietskarte verrät: St Bernard ist ganz oben rechts in der Ecke. Weder angebunden an das Skigebiet noch sonst wie integriert – aber nun im neuen Werbeauftritt verankert.


Verstehen kann ich das alles schon lange nicht mehr. Für mich gehört Verbier nach wie vor zu den Quatre Vallées und das gehört für mich auch beworben. Und der permanente Wechsel des Brands bringt außer Kosten in diesem Fall nur eine Verwirrung des Kunden – sicherlich aber keine neuen Skifahrer für die Region.

Und wenn man das Branding schon ändert, dann sollte man auch konsequent sein (ich meine jetzt nicht die Jacken der Mitarbeiter).

Offizielle Verbier WebseiteAuf der Seite http://www.verbier.ch/ , der offiziellen Webseite von Verbier glänzt das neue Logo.






Webseite Verbier Sports
Auf http://www.verbier booking.ch, der offiziellen Website der Liftgesellschaft, Skischulen etc. sieht man noch das alte Logo.






Da sollte die Marketingabteilung noch mal dringend nacharbeiten – bevor demnächst der kommende neue Marketingleiter mit dem nächsten Logo um die Ecke kommt…


Skiliftfahren ist gefährlich

Dienstag, 16. Februar 2010
Skilift
… vor allen Dingen wenn der Sessellift stehen bleibt, man selber noch drin sitzt und es dunkel und kalt wird!

So geschehen ist es nämlich einem Skifahrer am vergangenen Wochenende im Hochzillertal.

Der junge Mann aus München hatte sich vorgenommen Snowboard fahren zu erlernen und war mit einigen Freunden unterwegs.

Da der lange Tag und die ungewohnte Belastung der neu zu erlernenden Sportart ihm jedoch arg zusetzten entschied er sich abends die letzte Abfahrt nicht mehr auf dem Snowboard zu unternehmen sondern wählte die Abfahrt per Sessellift – und ab hier wird es interessant:

Die Liftgesellschaft sagt, eine Abfahrt mit diesem Sessellift sei nicht zulässig und der deutsche Urlauber habe sich über Hinweis- und Verbotsschilder hinweg gesetzt.

Davon will der Skiurlauber nichts gesehen haben und verweist im Gegenzug auf einen Liftboy der ihn noch einsteigen gesehen habe.

Lange Rede – kurzer Sinn: es passierte genau das, was Ihr schon erahnt: der Sessellift blieb stehen.

12 Meter über dem Boden bei -18 Grad sitzt der junge Sportler nun im Sessellift – und die Dunkelheit bricht über ihn herein.

Seine Freunde im Tal machen sich sorgen und schicken die Pistenrettung los – doch er wird auf den Pisten nicht gefunden.
Mittlerweile ist es schon 20.00 Uhr – seit drei Stunden sitzt der Münchener nun bei Eiseskälte im Sessellift und die Polizei und alle Freunde wissen nicht wo er abgeblieben ist.

Der 22-jährige ist durchgefroren, erschöpft und mutterseelenallein im Sessellift.

Das Einzige was sich auf den Bergen noch bewegt sind die Pistenraupen die die Skipisten für den kommenden Tag wieder herrichten.

Und da kommt dem Snowboarder der (lebens-) rettende Gedanke: in seiner Not fängt er an Taschentücher und Geldscheine anzuzünden und aus dem Sessellift anzuwerfen.

Diese Taktik führt zum Erfolg! Den angeblich letzten Geldschein den der junge Mann angezündet hat sieht gegen 22 Uhr, 5 Stunden sind seit dem Einstieg in den Sessellift vergangen, ein Fahrer einer Pistenraupe und leiert die Rettung des jungen Mannes (nach insgesamt 6 Stunden) an.

Dieser kommt mit Unterkühlungen ins Krankenhaus – hat aber Dank Geldscheinen und Feuerzeug überlebt!

Manche Geschichten schreibt einfach das Leben – und es ist schön, wenn diese gut ausgehen!

Blogger-Gewinnspiel Skiurlaub: Die Sieger!

Montag, 15. Februar 2010

Sieger im Blogger GewinnspielUnd hier sind sie, die Gewinner des diesjährigen Blogger Gewinnspiels von Pfiff-Reisen.

Ausgelost von der Geschäftsführung wurden die folgenden Beiträge:

1. Platz

Beitrag: http://amitades.de/wintertime/ von Lena Schwarzer

Sie gewinnt eine Woche Skiurlaub in Saas Fee für 2 Personen (Wert 1.200 Euro)


2. Platz

Beitrag: http://pixeltunes.de/2010/01/04/ski-fahren-waere-mal-wieder-was/ von Oli Walther

Er gewinnt eine Woche Skiurlaub in Verbier für 2 Personen (Wert 800 Euro)


3. Platz

Beitrag: http://gewinnspiele.ormus.info/archives/99-Winterurlaub-zu-gewinnen.html von Christian Lobenstein

Er gewinnt vier Tage Skiurlaub in Portes du Soleil für 2 Personen (Wert 460 Euro)

Einen herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!!!

Allen anderen Bloggern sagen wir ‚Danke’ für die Teilnahme am Gewinnspiel – es gibt sicherlich auch im Jahre 2011 eine Neuauflage, vielleicht ist Euch das Glück dann holder.

Den Gewinnern schicken wir morgen einen Mail, jetzt müssen wir Karneval feiern heute haben wir so viel zu tun, dass wir das nicht schaffen...



Ist Skiurlaub auch für Menschen ab 50 ein gutes Training?

Donnerstag, 11. Februar 2010

Skiurlaub Ü 50Wir werden ja alle nicht jünger… -- aber Skiurlaub machen wollen wir auch weiterhin.

Daher hat eine Studie der Universität Salzburg in Österreich meine Aufmerksamkeit geweckt. In dieser Studie ging es um die Frage, ob Skifahren ein optimales Training für Menschen ab 50 ist.

Und um die Antwort vorweg zu nehmen: ja!

Bedingung ist jedoch, dass das Skifahren richtig betrieben werden muss. Faustregel hier ist: die Belastung sollte den etwas anstrengenden Bereich nicht mehr als ca. 3 Std. am Tag übersteigen.

Abhängig vom Fahrstil des Skiurlaubers, des Tempos, der Kondition sowie in Abhängigkeit der Pistenbedingungen wird beim Skifahren das Herz-Kreislauf-System trainiert, der Fettstoffwechsel angekurbelt und die Koordination gefördert.

  • Auf flachen Pisten trainiert man die Ausdauer und verbrennt in erster Linie Fett.

  • Auf steilen Pisten wird die Anstrengung gesteigert und somit in erster Linie Kraft trainiert.

  • Vermehrte Pausen und Ruhephasen während des Skilaufs (z.B. im Sessellift) gleichen einem Intervalltraining welches das Schlagvolumen des Herzens positiv fördert. Dadurch befindet man sich in der Summe eines Skitags mindestens 60 Minuten in der optimalen Herzfrequenz

Aber der Pistenspaß auf zwei Brettern ist jedoch nicht nur für das körperliche Wohlbefinden förderlich. Genau so wichtig ist es, dass Skiurlaub auch viel Freude vermittelt und der Psyche etwas Gutes tut.

Durch die körperliche Beanspruchung schüttet der Körper nämlich eigene Opiate, also Glückshormone aus, wodurch nicht nur das Auftreten von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen deutlich reduziert werden kann sondern vor allen Dingen auch die Beschwerden, die viele Menschen im Alltag haben, zurückgehen.

So klagten in der Studie nur 15 Prozent der Befragten über Beschwerden während des Sports.

Aber gerade im Alter gilt: die Verletzungsgefahr beim Skifahren darf im Vergleich zu anderen Sportarten nicht unterschätzt werden!

Gerade für Skifahrer Ü50 gilt: Aufwärmübungen vor allem für die Schultern, Knie und die Hüfte sind unerlässlich.