Acht Tipps für die Vorbereitung des Skiurlaubs in der Schweiz

Noch genießen wir die Zeit des Blätterfalls, bevor es schon bald in die kalte Jahreszeit geht. Also die Lieblingsjahreszeit für Skifahrer und solche, die es werden wollen. Viele fahren zwischen den Jahren weg, einige zieht es erst gen Februar oder März in die Berge. Aber was ist eigentlich zu beachten, wenn die Reise einmal gebucht ist? Wie sieht die optimale Vorbereitung auf den Skiurlaub aus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Kurzratgeber.

Anreise ins Skigebiet mit dem Auto?


Die Schweiz bietet unzählige wunderschöne Reiseziele zum Skifahren. Mitten in den Alpen gibt es Schneegarantie, tolle Pisten und jede Menge Spaß für Groß und Klein. Wer sich den individuellen Skiurlaub mit eigener Anreise und eigenem Hotel in der Schweiz gewählt hat, sollte sich über ebendiese Anreise rechtzeitig Gedanken machen. Angesichts der Tatsache, dass man sich mit dem Auto in den tiefsten Winter und in teils extreme Witterungsverhältnisse begibt, sollte das Auto entsprechend vorbereitet werden. Außerdem gibt es gerade in der Schweiz diverse gesetzliche Auflagen rund ums Autofahren, die beachtet werden müssen. Da könnte die Anreise mit dem Flugzeug oder mit der Bahn deutlich entspannter verlaufen und somit die bessere Alternative sein.


Wie sieht es mit der Skiausrüstung aus?


Möchte man mit eigener Ausrüstung anreisen und diese zum Skifahren nutzen oder greift man auf Ausleihangebote direkt im Urlaubsort zurück? Trifft letzteres zu, müssen sich Urlauber keine weiteren Gedanken machen. Kommt dagegen die eigene Ausrüstung zum Einsatz, sollte diese vor dem Urlaub einmal umfassend überprüft werden. Wichtig sind beispielsweise scharfe Kanten und ausreichend gewachste Beläge, um optimal Ski fahren zu können. Kommt man im eigenen Schuppen nicht weiter, lohnt sich ein Besuch beim Fachladen, der eventuelle Mängel an der Ausrüstung sofort erkennen und ausbessern kann.


Welche individuellen Begebenheiten sind zu beachten?


Der Skisport bringt einen wertvollen regenerativen Effekt mit, doch ist auch eine harte Belastungsprobe für den Körper. Man befindet sich in großen Höhen, verbraucht viel mehr Flüssigkeit als sonst und muss sich unter anderem auch für eine stärkere Sonneneinstrahlung als im Flachland wappnen. Dementsprechend gilt es, genug losen und nahrhaften Proviant mitzunehmen und bei den Skifahrten dabei zu haben. Um sich auch mit der Sonne optimal zu arrangieren, sind Sonnencreme, Lippenschutz und Sonnenbrille unerlässlich. Außerdem herrscht natürlich trotz der Sonne eine sehr niedrige Außentemperatur, also gilt es, warme Kleidung einzupacken. Eine genauere Packliste auch hinsichtlich der Skiausrüstung lässt sich auf dieser Seite von snowplaza.de finden.


Was muss noch beachtet werden?


Die nachfolgende Liste zeigt, was neben den bereits genannten Punkten auf jeden Fall noch beachtet werden sollte, damit der Skiurlaub nicht gestört wird.



  • Ausweis: Auf der Skipiste ist immer ein gültiger Ausweis mitzuführen

  • Reiseapotheke: Für kleinere Verletzungen sollte man unabhängig von örtlichen Ärzten gewappnet sein

  • Sicherheit / Regelkonformität: Damit es nicht zu schweren Unfällen kommt, hat jede Skipiste entsprechende Sicherheitsauflagen, die zu erfüllen sind; darüber sollte man sich schon vorab informieren

  • Zertifikat: Man sollte sich nur für Skipisten entscheiden, die zertifiziert sind

  • Versicherung: Skiurlaube sind Risikourlaube; um für den Ernstfall (Unfall, Krankheit, Diebstahl) abgesichert zu sein, lohnt es sich, über entsprechende Versicherungen nachzudenken


Werden diese Tipps beachtet, dürfte dem Skiurlaub in der Schweiz nichts mehr im Wege stehen. Wir wünschen viel Vergnügen in den Bergen und eine sichere Zeit.



Bild 1: ©istock.com/amriphoto
Bild 2: ©istock.com/georgeclerk

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