Klimawandel – Klimakatastrophe oder doch nur Panikmache

Freitag, 3. Juli 2009

KlimawandelFür uns als Reiseveranstalter mit dem Schwerpunkt Skiurlaub und Winterreisen ist die Diskussion über Erderwärmung und Klimawandel natürlich immens wichtig. Schließlich wollen wir Euch noch möglichst lange attraktive Skiurlaubsziele präsentierten – da ist es natürlich wichtig zu wissen wo in Zukunft die besten Bedingungen für Euren Skiurlaub sind.

In diesem Zusammenhang ist mir vor einiger Zeit ein Leserbrief aus den „Westfälischen Nachrichten“ aus Münster in die Hände gefallen. Hier schreibt ein Herr Bernd Brüning aus dem münsterischen Lüdinghausen einen interessanten Beitrag zur Klimadiskussion.

Da dieser Leserbrief leider nicht online zur Verfügung steht habe ich mir die Mühe gemacht den Artikel für Euch einmal abzutippen:

Immer dieselben Experten

Klimadiskussion


Zunächst einmal scheint eine Begriffsbestimmung notwendig zu sein: Die Internationale Vereinigung der Klimatologen hat in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts über den Begriff Klima diskutiert und ihn dann definiert und erklärt, dass man eine Aussage über eine Klimaänderung frühestens nach 30 Jahren machen könne. Demzufolge wird in der gegenwärtigen Klimahysterie allenfalls über Wetter geredet.

Nicht nur für mich ist dabei erstaunlich, dass immer nur die selbe Gruppe von Wissenschaftlern in den Medien zu Wort kommt, nämlich diejenige, die mit satter finanzieller Unterstützung durch ihre Umweltministerien und den IPCC (Weltklimarat) die Klimakatastrophe berechnet haben wollen.

Das renommierte Gallup-Institut hat Geowissenschaftler zu ihrer Meinung dazu befragt. 81 Prozent der Wissenschaftler können keine Beweise für eine Katastrophe erkennen. 60 Prozent glauben nicht einmal, dass das Klima sich zurzeit erwärmt. In derselben Befragung stellte Gallup auch fest, dass nur zwei Prozent der Wissenschaftler in Medien zu Wort kommen. Eigenartigerweise gehören diese 2 Prozent aber alle zu der Gruppe derjenigen Wissenschaftler, nämlich den lediglich 19 Prozent, die an das Mitwirken des Menschen an der Katastrophe glauben.

Ist das nun Methode oder Zufall? Nach meiner Vorstellung ist das aber keine wertneutrale, objektive Berichterstattung.


Ich finde den Leserbrief interessant und lasse die Frage nach Methode oder Zufall bei der Berichterstattung mal im Raum stehen…

Wir haben somit wenigstens einen kleinen Anteil zu einer objektiveren Berichterstattung beigetragen.

Erderwärmung vs. Rekordwinter

Mittwoch, 17. Dezember 2008

SchneeDieses Jahr ist es mal wieder soweit:

Schon lange vor Saisonbeginn schneit es in den Alpen unaufhörlich. Überall locken weiße Pisten die Skiurlauber an, die die besten Bedingungen seit gut 10 Jahren vorfinden.

Aber wie passt das zum Klimawandel und zur viel zitierten Erderwärmung?

Wie kann es sein, dass in Simplon in der Schweiz mit 2 Meter Schnee ein rekordverdächtiger Wert für Mitte Dezember liegt, dass es im Süden Österreichs so stark schneit wie seit Jahrzehnten nicht mehr?

Die Einheimischen in den Bergtälern sind sich sicher, dass der Klimawandel nicht ursächlich für viel oder wenig Schnee in den Bergen ist. Sie verweisen auf eine Art Zyklus, in dem sich schneearme und schneereiche Winter abwechseln.

Schon in den frühen 50er, 60er und 70er Jahren gab es schneearme Winter – da war die Erderwärmung noch lange kein Thema. Aber auch damals folgten schneereiche Winter auf die schneearmen – und genau so ist es in dieser Wintersaison auch.

Nach dem schneearmen Winter 2006/2007, den recht guten Bedingungen in der Skisaison 2007/2008 warten in dieser Wintersaison erstklassige Bedingungen auf Euch.

Und auch in den nächsten Jahren wird Skiurlaub auch trotz Erderwärmung und Klimawandel weiter möglich sein – da sind sich die Einheimischen und auch wir ganz sicher…