Skiurlaub für Mutige
… oder auch manchmal für Waghalsige – den gibt es, wenn wir von den steilsten Abfahrten der Alpen reden.
Schon die Namen vieler dieser Pisten Wie „Diabolo“ oder „Harakiri“ lassen erahnen, dass starke Nerven und ein gutes Fahrkönnen für die Bezwingung dieser Pisten nötig sind.
Geschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern, Neigungswinkel von bis zu 42 Grad sowie ein Gefälle von bis zu 84 Prozent – das sind die Foto:www.badkleinkirchheim.at
nackten Zahlen die auf die waghalsigen Skifahrer warten.
Hier gibt es eine kurze Übersicht über einige der steilsten Abfahrten der Alpen – vielleicht regt Euch das ja bei der Skiurlaubsplanung für den nächsten Urlaub an.
• Harakiri-Abfahrt im Zillertal
Die steilste offizielle Piste Österreichs ist mit einem Gefälle von 78.
• Mont Fort in Verbier (Quatre Vallées in der Schweiz)
Bis zu 77 Prozent Gefälle warten auf Euch.
• Streif in Kitzbühel (Österreich)
Bekannt vom Hahnenkammrennen mit bis zu 85 Prozent Gefälle
• Hohe Salve (Skigebiet Wilder Kaiser/ Brixental Österreich)
Gefälle von bis zu 74 Prozent.
• Langer Zug (Lech am Arlberg in Österreich)
Die Rekordversuchsstrecke des Speedski-Weltrekordhalter Harry Egger.
• Holzriese (Hochpustertal Italien)
Mit einem Gefälle von bis zu 71 Prozent die steilste Abfahrt Südtirols.
• Erta (Skigebiet Kronplatz in Italien)
Ein ziemliches Geschoss mit großer Neigung.
• Franz-Klammer-Stich (Bad Kleinkirchheim in Österreich)
Maximales Gefälle von 76 Prozent, benannt nach dem ehemaligen Skirennfahrer.
• Laber-Nordhang (Oberammergau in Deutschland)
Mit bis zu 84 Prozent Gefälle Deutschlands rasanteste Abfahrt.
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